12.06.2023 in Aktionen von SPD Ludwigshafen am Rhein

Einladung zur Bürgerfahrt in den Landtag Rheinland-Pfalz

 

Als Wahlkreisabgeordnete lädt Sie die Landtagsabgeordnete Anke Simon gerne zur sich in den Landtag Rheinland-Pfalz nach Mainz im Rahmen einer Bürgerfahrt am Mittwoch, den 05. Juli 2023 (ganztags) ein.
 
Bei Ihrem Besuch werden Sie die Arbeit des Landtages und die Arbeit der Ausschüsse kennenlernen. Sie sehen was und wo die Landtagsabgeordneten arbeiten, haben die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit Anke Simon sowie einem gemeinsamen Mittagessen und vielem mehr.
 
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 23. Juni 2023 unter
 
per Fax 0621 – 57 25 13 20
 
oder direkt im Bürgerbüro zwischen 9 Uhr und 12 Uhr
Bürgerbüro
Anke Simon MdL
Oberstraße 15 a
67065 Ludwigshafen am Rhein
 

25.03.2023 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

Bewilligung von 61.100 Euro Fördermittel für vier Ludwigshafener Sportvereine

 

Die Vereine ASV 1905 Edigheim e.V., Sportanglerverein „Gut Fang“ Lu-Oppau e.V., Tennisclub Rotweiß LU e.V. sowie der Skiclub 1931 LU e.V., erhalten aus dem Sonder-programm zur Förderung von kleinen Baumaßnahmen eine Landesförderung in Höhe von insgesamt 61.100 Euro. Diese Antwort erhielten die SPD-Landtagsabgeordneten Heike Scharfenberger und Anke Simon auf Anfrage vom Ministerium des Innern und Sport.

Der ASV Edigheim bekommt für die Umstellung der Flutlichtanlage auf LED 10.110 Euro, die Oppauer Sportangler für die Sanierung der Toilettenanlage im Vereinsheim 7.900 Euro, der Tennisclub Rot Weiß für die Umstellung der Beleuchtung auf LED 17.200 Euro und der Skiclub für den Bau eines Outdoor- Padel-Tennisplatzes 25.900 Euro.

Simon und Scharfenberger: „Wir freuen uns über die finanzielle Förderung der vier Vereine seitens des Landes RLP. Sport und Ehrenamt haben für unsere Stadt, unser Land und unseren Staat eine große gesellschaftliche Bedeutung. Sport verbindet und integriert sowie bringt viele Menschen zusammen. Auch die Förderung von Sportanlagen ist ein wichtiges Ziel unserer sozialdemokratischen Politik“.

14.03.2023 in Aktuell von SPD Ludwigshafen am Rhein

Nachruf auf Udo Scheuermann

 

Am 12. März 2023 ist der frühere Stadtrat und Ortsvorsteher von Oppau, Edigheim und Pfingstweide Udo Scheuermann im Alter von 77 Jahren verstorben. „Die SPD trauert um eine allseits geschätzte und geachtete Persönlichkeit, die sich über fünf Jahrzehnte, mit großem und ehrenamtlichen Engagement und Fleiß, für das Gemeinwohl und unsere sozialdemokratischen Werte eingesetzt hat“, so David Guthier, Vorsitzender der Ludwigshafener SPD und Stadtratsfraktion.

 

Udo Scheuermann, in der Gartenstadt geboren, trat 1969 in die SPD ein. Von 1974 bis 2019 war er im Ortsbeirat der nördlichen Stadtteile Oppau/Edigheim/Pfingstweide tätig. 1979 wurde er erstmals in den Ludwigshafener Stadtrat gewählt. Im Jahr 2019 hat er nach 40-jähriger Tätigkeit seine Mitarbeit in diesem Gremium beendet. Als Ortsvorsteher der nördlichen Stadtteile fungierte er von 1994 bis 2019. Bereits schon von 1974 bis 1989 war er stellvertretender Ortsvorsteher der drei Stadtteile im Ludwigshafener Norden.

 

Als langjähriger baupolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion waren die Schwerpunkte seiner politischen Tätigkeit die Bereiche Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Raumordnung. Er war Mitglied im Haupt-, Personal-, Bau- und Grundstücks-, Stadtentwicklungs-, Stadtrechts- und Umweltausschuss sowie im Werkausschuss der Wirtschaftsbetriebe Ludwigshafen. Darüber hinaus war Udo Scheuermann Mitglied in der Verbandsversammlung der Metropolregion Rhein-Neckar und hatte seit 2019 die Funktion des Geschäftsführers der dortigen SPD-Fraktion inne.  Er war auch Mitglied in den Aufsichtsräten von GAG, WEG sowie der Rheinufer Süd Entwicklungs-GmbH.

 

Beruflich war Udo Scheuermann nach seiner Ausbildung zum Fermeldetechniker und der entsprechenden Fachausbildung als Techniker im Bereich Funk- und Übertragungstechnik im Beamtenverhältnis bei der Post und der Nachfolgeorganisation Telekom tätig. Darüber hinaus war er von 1979 bis 2014, also 35 Jahre, als Schöffe im Einsatz. Außerdem war er Vorsitzender des Regionalverbandes Vorderpfalz der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK). Auch sein großes und vielfältiges Engagement in vielen Vereinen und Verbänden ist zu erwähnen. So war er unter anderem Vorsitzender des VDK-Ortsverbandes Oppau/Edigheim/Pfingstweide und Förderer des Vereinslebens in seinen drei Stadtteilen.

 

Auf Grund seiner vielfältigen und langjährigen kommunalpolitischen Verdienste, wurde Udo Scheuermann neben anderen Ehrungen, mit dem Ehrenring der Stadt Ludwigshafen und der Freiherr vom Stein-Plakette des Landes RLP ausgezeichnet.

 

„Wir sind Udo Scheuermann für seine langjährige Tätigkeit in der Partei und Fraktion zu großem Dank verpflichtet. Er hatte sich durch seinen Fleiß, seine Verlässlichkeit und Fachkompetenz sowie seiner praktizierten Bürgernähe, sowohl in der Partei als auch in der Bürgerschaft hohe Achtung, Wertschätzung und Vertrauen erworben. Für ihn stand stets das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund seines Handelns. Und dies immer in einem fairen Umgang miteinander. Was wir nicht vergessen werden. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie“, so der stv. SPD-Fraktionsvorsitzende und Ortsvorsteher Frank Meier, David Guthier und Gregory Scholz, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Oppau/Edigheim/Pfingstweide.

12.03.2023 in Aktuell von SPD Ludwigshafen am Rhein

Trauer um Udo Scheuermann, ehemaliger Ortsvorsteher der nördlichen Stadtteile

 



Wir trauern um Udo Scheuermann, der heute von uns gegangen ist.




Der Tod des ehemaligen Ortsvorstehers der nördlichen Stadtteile Oppau / Edigheim / Pfingstweide (1994-2019) und ehemaligen Stadtrats (1979-2019) bedeutet einen schweren Verlust für uns und die Stadt Ludwigshafen.




Als baupolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion waren die Schwerpunkte seiner politischen Tätigkeit die Bereiche Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Raumordnung. Darüber hinaus war er Mitglied im Haupt-, Personal-, Bau-und Grundstücks-, Stadtentwicklungs-, Stadtrechts- und Umweltausschuss, im Werkausschuss der Wirtschaftsbetriebe Ludwigshafen sowie Mitglied in der Verbandsversammlung der Metropolregion Rhein-Neckar und Mitglied in der Aufsichtsräten von GAG, WEG sowie der Rheinufer Süd Entwicklungs-GmbH (RSE).




Unser herzliches Beileid gilt seiner Familie. Udo hat in dieser Stadt und auch bei uns tiefe Spuren hinterlassen. Er wird nicht vergessen werden.


25.02.2023 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

SPD Ludwigshafen kritisiert angekündigten Stellenabbau bei BASF

 

Zum angekündigten Stellenabbau am Standort Ludwigshafen und dem Sparkurs des BASF Vorstands erklärt der Vorsitzende der SPD Ludwigshafen David Guthier:

„Der angekündigte Abbau von 700 Stellen in der Produktion am Standort Ludwigshafen bis 2026 verbunden mit der Schließung von Anlagen sind ebenso ein Schlag ins Gesicht der gut arbeitenden Belegschaft, wie der bereits vor Monaten angekündigte Abbau im Bereich Forschung und Entwicklung. Gleichzeitig ist das eine bittere Nachricht für Ludwigshafen und die Region.

Dies alleine mit einem schwierigen Wettbewerbsumfeld zu begründen, wie dies der BASF Vorstand macht, ist deutlich zu kurz gegriffen und wird hoffentlich auf erheblichen Widerstand stoßen.


Natürlich ist es industriepolitisch notwendig, dass sowohl auf EU-, als auch auf Bundesebene die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Europa und Deutschland gestärkt wird. Dies insbesondere auch für energieintensives, produzierendes Gewerbe. Allerdings hat die Bundesregierung in den zurückliegenden drei Jahren der Corona-Pandemie und hinsichtlich der Folgen des Ukraine-Krieges milliardenschwere Abwehrschirme zur Sicherung von Industrieunternehmen und Beschäftigung gespannt, von denen auch die BASF erheblich profitiert hat. Dazu passen der Stellenabbau und die Schließung von Anlagen nicht.

Das Jahresergebnis 2022 von 6,9 Milliarden liegt zwar 11,5 Prozent unter dem Vorjahr. Berücksichtigt man allerdings, dass dieses Ergebnis alleine durch weltweit erhöhte Energiekosten von 3,2 Milliarden belastet ist, relativiert sich der Rückgang. Gleichzeitig sollen 3 Milliarden Euro als Dividende ausgeschüttet werden. Stellenabbau im Stammwerk und Dividende in dieser Größenordnung, das passt nicht zusammen.

Fehler des Managements dürfen nicht auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen werden. Gleiches gilt für die offensichtliche Uneinigkeit im Vorstand.
Das Ende für die nagelneue, modernste TDI- Anlage der Welt ist ein Beispiel für Managementversagen. Hier wird an der falschen Stelle gespart.

Statt dieses Sparkurses braucht es Investitionen in die Zukunft des Standortes. Die BASF muss als weltweit größtes Chemieunternehmen in den nächsten Jahren eine Pionierrolle im Auf- und Ausbau von nachhaltigen Produkten einnehmen.


Dass die Transformation Veränderungen mit sich bringt ist klar. Umso entscheidender wird es sein, den Stammstandort Ludwigshafen mit gezielten Investitionen zu stärken und zu modernisieren.“

#BASF #Ludwigshafen #SPD #Arbeit

(Foto: Christian Supik (Fotografie) + Manuela Pleier (Design) from Pixabay)