Wer wirklich etwas gegen den Fachkräftemangel sinnvoll tun will, der muss auch schlechteren Schülerinnen und Schülern bei den Einstellungen auf die vorhandenen Ausbildungsplätze eine Chance geben. Viele BewerberInnen zeigen sich in der Praxis während der Ausbildung lernwilliger und motivierter als dies die Schulzeugnisse zum Ausdruck bringen.
Holger Scharff: „In einer wirtschaftlich guten Phase und bei fehlenden Fachkräften kann man von der Wirtschaft erwarten, dass sie für die Beseitigung des Fachkräftemangels in die Ausbildung investiert und somit auch der Jugend eine Chance gibt, für den eigenen Lebensunterhalt vernünftig zu arbeiten.“
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