Coronavirus: Auch an die „älteren“ Nachbarn und Bekannten denken

Veröffentlicht am 17.03.2020 in Aktuell

Die SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide bittet alle Bürgerinnen und Bürgern darum, auf sich, aber auch auf andere Acht zu geben: Jede Bürgerin, jeder Bürger, ob jung oder alt, sollte die momentane Situation nicht auf die leichte Schulter nehmen. Regelmäßiges Händewaschen und ein Mindestabstand zum Gegenüber könnten die Verbreitung des Coronavirus verlangsamen und somit die eigene Gesundheit und in manchen Fällen sogar das Leben gerade älterer Mitbürgerinnen und Mitbürgern schützen.

Dennoch darf nicht vergessen werden, dass manche gerade in der jetzigen Situation vielleicht Hilfe im Alltag brauchen: „Wenn jede Person, die nicht zur direkten Risikogruppe gehört, mal von weitem oder telefonisch bei seinen „älteren“ Nachbarn und Bekannten nachfragt, ob sie etwas aus dem Supermarkt oder aus der Apotheke brauchen, kann es diesen Personen ermöglichen, sich der Ansteckungsgefahr nicht auszusetzen. Und sollten diese Personen auch nichts brauchen, dann haben sie zumindest das gute Gefühl, dass im Zweifel jemand für sie da wäre. Dies gäbe unserer Gesellschaft die nötige Wärme und Zuversicht, um die aktuelle Situation zu überstehen“, so Gregory Scholz, der Vorsitzende der SPD Oppenau-Edigheim- Pfingstweide.

Gemeinsam mit Ortsvorsteher, Frank Meier, und gemeinsam mit der von Frank Dudek geführten Ortsbeiratsfraktion ruft er dazu auf, sich bei Onlineplattformen wie „Nachbarschaftshilfe“ (www.nh-rlp.de) anzumelden bzw. keine Scheu zu haben, dort Unterstützung zu erfragen. Hierbei könne die Telefonnummer  +49 15162828167 angerufen oder per WhatsApp angeschrieben werden bzw. es bestehe auch die Möglichkeit, sich über info@nh-rlp.de zu melden.