Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir freuen uns, dass Sie unsere Homepage besuchen und Interesse an der Arbeit unseres Ortsvereins finden. Seit Jahrzehnten sind wir ein verlässlicher Partner der Bürgerinnen und Bürger, der die Geschicke von Oppau, Edigheim und der Pfingstweide wesentlich mitgeprägt hat. Auf unserer Homepage finden Sie einige Einblicke in unsere Arbeit für den Stadtteil und seine Bürgerinnen und Bürger.
Wenn Sie mit uns ins Gespräch kommen möchten, steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung , oder sprechen Sie unsere Mandatsträger an.
Wir haben immer ein Ohr für Sie
Ihre SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide
18.04.2024 in Topartikel Kommunales
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bereits seit 5 Jahren bin ich nun als Ortsvorsteher hier in unseren Stadtteilen vor Ort für Sie aktiv. In unbeständigen Zeiten wie diesen, war nicht immer alles einfach. Trotzdem haben wir zusammen schon einiges erreicht. Zu nennen wäre hier vor allem das Ärztehaus in Oppau, mit dem wir den Mangel an Fachärzten in unseren Stadtteilen entgegentreten. Zudem finden immer mehr Familien in unseren Stadtteilen ein neues Zuhause. Aufgrund dessen wurde in der August- Bebel-Straße ein neuer Kindergarten gebaut, um schrittweise eine bessere Betreuung für unsere Kinder zu erreichen. Auch in Bezug auf sog. „Problemimmobilien“ hat sich seit Beginn meiner Amtszeit einiges getan. Es gibt nun seit einiger Zeit eine erfolgreiche Task- Force zur Bekämpfung der illegalen Nutzung von Immobilien. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Lassen Sie uns dies gemeinsam mit frischem Wind angehen.
Zusammen mit Herz und Verstand für unsere Stadtteile Oppau, Edigheim und die Pfingstweide!
Ihr Frank Meier
13.09.2025 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein
Neuwahl von Holger Scharff zum Unterbezirksvorsitzenden
Seniorinnen und Senioren fordern bessere Kommunikation und persönliche Bankbetreuung
Die Arbeitsgemeinschaft der Seniorinnen und Senioren in der SPD (AG 60 plus) wählte einen neuen Vorsitzenden, da Ingrid Reske nach über 20 Jahren nicht mehr zur Verfügung stand. Ingrid Reske schlug als Ihren Nachfolger Holger Scharff vor, der von der Versammlung einstimmig gewählt wurde. Ihm zur Seite steht Waltraud Federkiel als stellvertretende Vorsitzende.
Holger Scharff tritt damit die Nachfolge von Ingrid Reske an, die nach über 20 Jahren engagierter und erfolgreicher Arbeit das Amt übergibt. Die AG 60 plus dankt Frau Reske herzlich für ihren langjährigen, unermüdlichen Einsatz und ihre Verdienste um die Belange der älteren Generation. Ingrid Reske ist weiterhin im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft als stellvertretende Vorsitzende aktiv.
Der Unterbezirksvorstand wird ergänzt durch die Beisitzer*innen Barbara Baur, Klaus Beck, Martina Blaufuß, Peter Eisenberg, Dieter Filipp, Monika Knaul, Peter Kubina, Paul Ludwig, Erika Niems, Inge Pusch, Rudi Schmid und Jutta Schuhmacher.
Die Seniorinnen und Senioren der SPD äußern in diesem Zusammenhang deutliche Kritik an der aktuellen Informationspolitik ihrer Partei. Immer häufiger werden wichtige Mitteilungen und Einladungen ausschließlich auf digitalem Wege versendet. Viele Mitglieder der älteren Generation fühlen sich dadurch abgehängt, da sie keinen regelmäßigen Zugang zu E-Mails oder digitalen Plattformen haben.
„Wir fordern, dass alle relevanten Informationen weiterhin auch in gedruckter Form per Brief verschickt, werden“, betont der neue Vorsitzende Holger Scharff. „Digitale Kommunikation allein reicht nicht aus, um alle Mitglieder mitzunehmen. Die persönliche Ansprache bleibt für uns unverzichtbar.“
Ein weiteres wichtiges Anliegen der AG 60 plus betrifft die Dienstleistungen der Banken. Die Seniorinnen und Senioren fordern, dass Banken älteren Menschen weiterhin eine persönliche Betreuung vor Ort anbieten. Viele Bankgeschäfte werden zunehmend auf Online-Plattformen oder SB-Terminals verlagert, wodurch Seniorinnen und Senioren oftmals vor große Herausforderungen gestellt werden.
„Die Möglichkeit, Bankgeschäfte persönlich am Schalter zu erledigen und bei Bedarf Unterstützung durch kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten, muss erhalten bleiben“, so Holger Scharff. „Gerade für ältere Menschen ist der direkte Kontakt und eine individuelle Beratung von besonderer Bedeutung.“
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen die AG 60 plus im Unterbezirk unter E-Mail: Holger.Scharff@gmx.de oder 0177 214 58 68 gerne zur Verfügung.
01.09.2025 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein
Ludwigshafen erhält rund 46,9 Millionen Euro aus dem Sofortprogramm „Handlungsstarke Kommunen“ und rund 163,4 Millionen Euro Investitionsmittel aus dem „Rheinland-Pfalz-Plan für Bildung, Klima und Infrastruktur“. Das teilen die Ludwigshafener Landtagsabgeordneten David Guthier und Gregory Scholz mit.
„Damit stärkt die Landesregierung mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer an der Spitze die Handlungsfähigkeit unserer Stadt unmittelbar. Wir schaffen mit dem Sofortprogramm „Handlungsstarke Kommunen“ in 2025 und 2026 spürbare Entlastung im Haushalt mit insgesamt rund 47 Millionen Euro. Mit den rund 163,5 Millionen Euro aus dem Rheinland-Pfalz-Plan erhält Ludwigshafen darüber hinaus erhebliche Investitionsmittel, um in Kitas, Schulen, Infrastruktur und Klimaanpassung zu investieren. Das ist ein historisch großes Gesamtpaket“, erklären die SPD-Landtagsabgeordneten David Guthier und Gregory Scholz.
„Beim Sofortprogramm ist insbesondere zu begrüßen, dass sich die Verteilung der insgesamt 600 Millionen Euro für die Jahre 2025 und 2026 an den Aufwendungen im Sozial- und Jugendbereich orientiert, sodass Ludwigshafen besonders profitiert“ ergänzt OB-Kandidat Jens Peter Gotter. „Genau diese bedarfsorientierte Verteilung war und ist eine meiner Kernforderungen“, so Gotter weiter.
29.07.2025 in Pressemitteilung von SPD Vorderpfalz
In der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion rund um die Einführung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder eines sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen positionieren sich die stv. Bundesvorsitzende Ingrid Reske und der stv. Unterbezirksvorsitzende Vorderpfalz von 60 plus in der SPD Holger Scharff eindeutig:
„Ein solcher Pflichtdienst für ältere Menschen wird aus rechtlichen, ethischen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Gründen entschieden abgelehnt.“
Das Grundgesetz und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schließen eine verpflichtende Heranziehung älterer Menschen zu Wehr- oder Sozialdiensten aus. Die Einführung eines solchen Dienstes würde gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und das Verbot der Altersdiskriminierung verstoßen. Die persönliche Freiheit, insbesondere im Ruhestand, ist ein geschütztes Gut, das nicht ohne Weiteres eingeschränkt werden darf.
Viele Rentner*innen und Pensionär*innen sind gesundheitlich eingeschränkt oder pflegebedürftig. Eine allgemeine Dienstpflicht würde deren Lebensqualität und Selbstbestimmung erheblich beeinträchtigen. Die individuellen Lebensumstände im Alter sind sehr verschieden und erlauben keine pauschalen Verpflichtungen.
Die Lebensleistung älterer Menschen verdient Wertschätzung und Respekt. Viele engagieren sich bereits freiwillig in Vereinen, Nachbarschaftshilfen oder Projekten. Ein verpflichtender Dienst würde nicht nur das Prinzip der Freiwilligkeit untergraben, sondern auch das Verhältnis zwischen den Generationen belasten.
Statt auf Zwang zu setzen, fordern die unterzeichnenden Organisationen und Expert*innen bessere Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement im Alter. Dies umfasst u. a. die Entbürokratisierung ehrenamtlicher Tätigkeiten, steuerliche Vorteile, gezielte Fortbildungsangebote und die Sichtbarmachung ehrenamtlicher Leistungen.
Reske und Scharff: „Die Ablehnung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen ist ein wichtiges Signal für eine solidarische Gesellschaft, die auf Freiwilligkeit und Anerkennung der Lebensleistung setzt. Nur durch Respekt und Förderung des freiwilligen Engagements kann echter gesellschaftlicher Zusammenhalt gelingen.“
29.07.2025 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein
In der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion rund um die Einführung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder eines sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen positionieren sich die stv. Bundesvorsitzende Ingrid Reske und der stv. Unterbezirksvorsitzende Vorderpfalz von 60 plus in der SPD Holger Scharff eindeutig:
„Ein solcher Pflichtdienst für ältere Menschen wird aus rechtlichen, ethischen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Gründen entschieden abgelehnt.“
Das Grundgesetz und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schließen eine verpflichtende Heranziehung älterer Menschen zu Wehr- oder Sozialdiensten aus. Die Einführung eines solchen Dienstes würde gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und das Verbot der Altersdiskriminierung verstoßen. Die persönliche Freiheit, insbesondere im Ruhestand, ist ein geschütztes Gut, das nicht ohne Weiteres eingeschränkt werden darf.
Viele Rentner*innen und Pensionär*innen sind gesundheitlich eingeschränkt oder pflegebedürftig. Eine allgemeine Dienstpflicht würde deren Lebensqualität und Selbstbestimmung erheblich beeinträchtigen. Die individuellen Lebensumstände im Alter sind sehr verschieden und erlauben keine pauschalen Verpflichtungen.
Die Lebensleistung älterer Menschen verdient Wertschätzung und Respekt. Viele engagieren sich bereits freiwillig in Vereinen, Nachbarschaftshilfen oder Projekten. Ein verpflichtender Dienst würde nicht nur das Prinzip der Freiwilligkeit untergraben, sondern auch das Verhältnis zwischen den Generationen belasten.
Statt auf Zwang zu setzen, fordern die unterzeichnenden Organisationen und Expert*innen bessere Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement im Alter. Dies umfasst u. a. die Entbürokratisierung ehrenamtlicher Tätigkeiten, steuerliche Vorteile, gezielte Fortbildungsangebote und die Sichtbarmachung ehrenamtlicher Leistungen.
Reske und Scharff: „Die Ablehnung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen ist ein wichtiges Signal für eine solidarische Gesellschaft, die auf Freiwilligkeit und Anerkennung der Lebensleistung setzt. Nur durch Respekt und Förderung des freiwilligen Engagements kann echter gesellschaftlicher Zusammenhalt gelingen.“