Herzlich Willkommen beim SPD Ortsverein Oppau-Edigheim-Pfingstweide


Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsbeirat

Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir freuen uns, dass Sie unsere Homepage besuchen und Interesse an der Arbeit unseres Ortsvereins finden. Seit Jahrzehnten sind wir ein verlässlicher Partner der Bürgerinnen und Bürger, der die Geschicke von Oppau, Edigheim und der Pfingstweide wesentlich mitgeprägt hat. Auf unserer Homepage finden Sie einige Einblicke in unsere Arbeit für den Stadtteil und seine Bürgerinnen und Bürger.

Wenn Sie mit uns ins Gespräch kommen möchten, steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung , oder sprechen Sie unsere Mandatsträger an.

Wir haben immer ein Ohr für Sie

Ihre SPD Oppau-Edigheim-Pfingstweide

 

18.04.2024 in Topartikel Kommunales

Frank Meier deine Stimme für Oppau, Edigheim & Pfingstweide

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

bereits seit 5 Jahren bin ich nun als Ortsvorsteher hier in unseren Stadtteilen vor Ort für Sie aktiv. In unbeständigen Zeiten wie diesen, war nicht immer alles einfach. Trotzdem haben wir zusammen schon einiges erreicht.  Zu nennen wäre hier vor allem das Ärztehaus in Oppau, mit dem wir den Mangel an Fachärzten in unseren Stadtteilen entgegentreten. Zudem finden immer mehr Familien in unseren Stadtteilen ein neues Zuhause. Aufgrund dessen wurde in der August- Bebel-Straße ein neuer Kindergarten gebaut, um schrittweise eine bessere Betreuung für unsere Kinder zu erreichen. Auch in Bezug auf sog. „Problemimmobilien“ hat sich seit Beginn meiner Amtszeit einiges getan. Es gibt nun seit einiger Zeit eine erfolgreiche Task- Force zur Bekämpfung der illegalen Nutzung von Immobilien. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Lassen Sie uns dies gemeinsam mit frischem Wind angehen.

Zusammen mit Herz und Verstand für unsere Stadtteile Oppau, Edigheim und die Pfingstweide!

Ihr Frank Meier

06.12.2025 in Aktionen

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen vom 05.12.2025

 

Die SPD Oppau–Edigheim–Pfingstweide hat am 5. Dezember 2025 im Rahmen ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die Versammlung war gut besucht und geprägt von einer konstruktiven und zukunftsorientierten Stimmung.

Neue Doppelspitze gewählt

Die Mitglieder sprachen sich klar für eine erneute Führung im Teammodell aus.

  • Frank Dudek wurde neu in die Doppelspitze gewählt.

  • Martina Blaufuß wurde in ihrem Amt bestätigt.

Beide kündigten an, die politische Arbeit im Ortsverband weiterhin gemeinsam, transparent und bürgernah zu gestalten.

Gewählte Vertreter

Als Vertreter wurden gewählt bzw. bestätigt:

  • Julian Jahns – neu gewählt

  • Hubert Seipolt – im Amt bestätigt

  • Friedrich Poh – im Amt bestätigt

Weitere Ämter

  • Schriftführer: Maik Pensler – im Amt bestätigt

  • Kassierer: Florian Gerszweski – im Amt bestätigt

  • Social-Media-Beauftragte: Rümeysa Onay – neu gewählt

Beisitzerinnen und Beisitzer

In den erweiterten Vorstand wurden folgende Mitglieder gewählt:

  • Doris Scherdel-Unold

  • Ingrid Reske

  • Frank Meier

  • Gregory Scholz

  • Andreas Schwarz

  • Winfried Konrad

  • Armin Roth

  • Egon Lehmann

Der Ortsverein gratuliert allen Gewählten herzlich und bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement. Gemeinsam verfolgt der neue Vorstand das Ziel, die sozialdemokratische Politik in Oppau, Edigheim und der Pfingstweide weiter zu stärken und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aktiv zu vertreten.

18.11.2025 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

SPD LU fordert Kostenteilung wie bei Hochstraßenfinanzierung

 
Foto: Pixabay

In Sachen Rheinbrücken-Sanierung fordert die Ludwigshafen SPD eine Kostenteilung analog der Hochstraßen-Finanzierung. „Nette Bilder zwecks CDU-Werbung reichen nicht. Was wir jetzt brauchen, sind klare Zusagen des Bundesverkehrsministers für dieses länderüberschreitende Projekt“, betonte SPD-Chef Gregory Scholz nach dem CDU-Parteitreffen des Verkehrsministers.

„Die beiden Brücken sind für die gesamte Region essenzielle Lebensadern des Straßen-, Bahn- und Radverkehrs. Schon die aktuelle Teilsperrung der Konrad-Adenauer-Brücke für den Straßenbahnverkehr belastet das Gesamtsystem enorm. Eine Sanierung können Ludwigshafen und auch Mannheim nicht mehr alleine stemmen – was auch völlig unangemessen wäre. Mit dem noch vom alten Bundestag auf Initiative der SPD durchgesetzten Infrastrukturfonds sind die Voraussetzungen für eine überregionale Finanzierung auch deutlich verbessert worden“, verdeutlicht Christian Schreider, verkehrspolitischer Sprecher der SPD LU und Mitglied im Planungsausschuss der Metropolregion.
 
Beim Hochstraßenkomplex übernimmt der Bund 60 Prozent der Kosten, Rheinland-Pfalz 25 Prozent und die Stadt Ludwigshafen die restlichen 15: „Ich bin gerade nach der von der Landesregierung deutlich besser aufgestellten Kommunalfinanzierung sehr optimistisch, dass wir gemeinsam mit Baden-Württemberg die 25 % stemmen und werde das auch zur Chefsache machen“, so Scholz.

„Mit der Gründung der Rheinbrücken-Projektgesellschaft haben wir im Stadtrat sehr gerne eine gemeinsame Aufstellung mit Mannheim genommen. Die Verantwortung geht aber weit über die beiden Schwesterstädte hinaus“, betont SPD-Fraktionschefin Julia May. Und die baupolitische Sprecherin Sylvia Weiler ergänzt: „Mit unserer Bauprojektgesellschaft bringen wir eine fachlich hochkompetente Gesellschafterin ein.“

26.10.2025 in Pressemitteilung von SPD Ludwigshafen am Rhein

Integration gelingt nur mit gegenseitigem Respekt

 
Foto: PxHere


Der Vorsitzende der SPD Ludwigshafen und Landtagsabgeordnete David Guthier äußert sich kritisch zu den jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz über das Stadtbild und den Anteil von Migrantinnen und Migranten in deutschen Städten.

 

„Pauschale Zuschreibungen und negative Darstellungen ganzer Bevölkerungsgruppen helfen uns nicht weiter“, so Guthier. „Unsere Städte – und auch Ludwigshafen – leben von ihrer Vielfalt. Menschen unterschiedlichster Herkunft tragen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement dazu bei, dass unsere Gesellschaft funktioniert. Das sollten wir anerkennen und fördern, anstatt Spaltung zu befördern.“

 

Guthier berichtet, dass ihn viele Rückmeldungen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte erreichen, die sich durch die Äußerungen des Kanzlers verletzt fühlen: „In zahlreichen Gesprächen erlebe ich, wie sehr solche Worte Menschen treffen, die seit Jahren hier leben, arbeiten, sich in Vereinen einbringen und ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Leben leisten. Viele fühlen sich dadurch zu Unrecht ausgegrenzt und herabgesetzt.“

 

Zugleich betont Guthier, dass Integration immer auf Gegenseitigkeit beruhe: „Natürlich erwarten wir von allen, die hier leben, dass sie bereit sind, sich einzubringen und sich an die geltenden Regeln zu halten. Integration funktioniert nur, wenn gegenseitiger Respekt und der Wille zum Miteinander vorhanden sind – auf beiden Seiten.“

 

Der SPD-Politiker warnt davor, durch unbedachte Äußerungen Misstrauen und Vorurteile zu verstärken. „Wir brauchen keine neuen Gräben in unserer Gesellschaft, sondern gemeinsame Lösungen. Wer das Zusammenleben in unseren Städten gestalten will, muss den Dialog suchen – nicht die Konfrontation.“